Bauernregeln im Januar
Bauernregeln im Januar
- Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr
- Neujahrsmorgenröte bringt viel Nöte
- Morgenröte am ersten Tag bringt Unwetter und große Plag
- Am Neujahrstag kalt und weiß, wird der Sommer später heiß
- Neujahrstag mit Sonnenschein - läßt das Jahr recht fruchtbar sein
- Januar muß krachen, soll der Frühling lachen
- Januar Schnee zu Hauf, Bauer halt den Sack auf
- Wenn am Dreikönig (6.1.) kein Winter ist, kommt keiner
- Auf trocknen, kalten Januar, folgt sicher viel Schnee im Febuar
- Gibt's im Januar Reif ohne Schnee, tut es Bäumen, Bergen und Tälern oft weh
- Januar warm, daß Gott erbarm
- Tanzen im Jänner schon die Mucken, so muß der Bauer nach Futter gucken
- Wächst das Gras im Januar, steht es schlecht durchs ganze Jahr
- Am 10. Jänner Sonnenschein, bringt reiche Ernte und guten Wein
- Wenn um Antoni (17.1.) die Luft ist klar, gibt's ein trockenes Jahr
- Januar muß vor Kälte knacken, wenn die Ernte gut soll sacken
- Knarzt im Januar Eis und Schnee, gibt's zur Ernte viel Korn und Klee
- Januar hart und rauh, nützt dem Gartenbau
- Im Januar besser der Wolf auf dem Mist als eine Mücke
- Anfang und Ende vom Januar, zeigen das Wetter fürs ganze Jahr.
Die Tage werden länger
- Weihnachten um ein Muggenschritt
- Neujahr um einen Hahnentritt,
- Dreikönig (6.1.) um einen Hirschsprung,
- Lichtmeß (2.2.) um a ganze Stund'