Nährstoffmangel bei Rasenpflanzen und seine Folgen

Die ersten Anzeichen :
Nährstoffmangel zeigt sich zuerst am Vergilben der Blätter. Der Rasen hungert.
Das fortgeschrittene Stadium :
Bei länger andauerndem Nährstoffmangel bilden sich die Rasenpflanzen zurück. Es entstehen Lücken.
Das Ende eines schönen Rasens :
Dauerhafter Nährstoffmangel hat die Rasenpflanze so geschwächt, dass sich Moos und Unkraut ungehindert in den Lücken ausbreiten können.
Abhilfe:
Experten empfehlen eine erste Düngung bereits zu Beginn der Vegetationsperiode im März/April. Früh gedüngte Rasenflächen sind als erste wieder grün.
Stark durch den Sommer :
Die zweite Nährstoffgabe im Juni/Juli stärkt Ihren Rasen gegen den Sommerstress, bedingt durch intensive Sonneneinstrahlung und Trockenheit. Im Frühsommer gedüngte Rasenflächen sind den ganzen Sommer über schön und überstehen Hitzeperioden besser.
Abgehärtet über den Winter :

Die dritte Nährstoffgabe im September/ Anfang Oktober macht Ihren Rasen winterfest und resistent gegen Krankheiten wie z.B. Schneeschimmel.
In Schattenlagen unter Bäumen kann auch ein häufigeres Düngen notwendig sein, denn Bäume entziehen dem Rasen einen Teil der Nährstoffe.
Wir empfehlen zum Düngen Ihres Rasens einen Langzeitdünger 24% Stickstoff, 3% Phosphor, 5% Kalium

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